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Stärkung der Gesundheitskompetenz in der tertiären Pflegeausbildung

Langtitel

Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften im österreichischen Gesundheitssystem durch Befähigung zum gesundheitskompetenten Handeln im Rahmen der tertiären Ausbildung

Einrichtung(en)

Institut für Pflegewissenschaft, Medizinische Universität Graz
  • Zuständige Leiterin: Univ.-Prof.in Dr.in rer. cur. Diplompflegepädagogin Christa Lohrmann
  • Maßnahmenkoordinatorin: Dr.in scient. med. Franziska Großschädl, BSc, MSc franziska.grossschaedl@medunigraz.at

Laufzeit

ab 1. Oktober 2015, laufend

Schwerpunkt(e)

Wirkungsbereich

Hintergrund und Zielsetzung

Langfristiges Ziel der Maßnahme ist die Stärkung der Gesundheitskompetenz in und durch die Pflege in Österreich. Absolventinnen und Absolventen der Pflegewissenschaft werden im Rahmen ihrer Ausbildung dazu befähigt, die Erhaltung und Förderung der Gesundheit zu unterstützen. Sie sollen zunehmend auch Patientinnen und Patienten und deren Angehörige in deren Gesundheitskompetenz stärken, sodass diese die Empfehlungen und Handlungsanweisungen optimal in ihren Alltag integrieren können. Dabei ist das gezielte Erkennen benachteiligter Grup­pen von großer Bedeutung.

Methodik

Im Rahmen der universitären Lehre kann den Studentinnen und Studenten die Bedeutung der Gesundheitskompetenz für das österreichische Gesundheitssystem gut vermittelt werden, z.B. durch:

  • verstärkte Integration in bestehende Lehrveranstaltungen, z.B. „Gesundheitsförderung und Prävention
  • Angebot eines Wahlfaches zur Gesundheitskompetenz
  • Abschlussarbeiten zum Thema Gesundheitskompetenz
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