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„Die Fortschritte der Digitalisierung halten zunehmend auch Einzug in die höchstpersönlichen Lebensbereiche – etwa die eigene Gesundheit. Immer mehr Menschen – besonders die junge Generation der Digital Natives – nehmen ihre Gesundheit zunehmend selbst in die Hand und befragen ihr Smartphone. Der rasante technologische Fortschritt bietet zweifelsfrei große Chancen; gleichzeitig erzeugt der nahezu explodierende Informationszuwachs aber auch ein neues Level an Komplexität. Gesundheitskompetenz ist daher unerlässlich, um im Datendschungel die jeweils richtigen Informationen finden, beurteilen, verstehen und anwenden zu können. Sie muss daher als Kernkompetenz verstanden und gestärkt werden.“, erklärt Christina Dietscher, Vorsitzende der ÖPGK anlässlich der 5. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz (ÖPGK).
25.09.2019