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Community of Practice

„Gesundheitskompetenz und Gesprächsqualität“

Einrichtung

Wiener Allianz für Gesundheitsförderung & Wiener Gesundheitsförderung

Kontakt:

Handlungsfeld

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Kurzbeschreibung

Bei der Community of Practice (CoP) handelt es sich um ein fachlich begleitetes und moderiertes Austauschtreffen entweder im Präsenz‐ oder Onlineformat zu praktischen Umsetzungserfahrungen, aktueller Evidenz und Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu einem spezifischen, gesundheitsrelevanten Themenbereich. Im Vordergrund stehen dabei das Zusammenkommen von praktisch am Thema Arbeitenden, der Austausch von Erfahrungen, Ideen und (implizitem) Wissen, das voneinander Lernen und gegenseitige Helfen. Die Treffen der Community of Practice zum Thema „Gesundheitskompetenz und Gesprächsqualität“ finden derzeit als geschlossene Gruppe statt, um einen vertrauensvollen Rahmen herstellen und offen auch brisante Problemstellungen bearbeiten zu können. Punktuell werden auch externe Vortragende geladen, um themenspezifisch über aktuelle Entwicklungen und Angebote zu informieren.

Diese Maßnahme wird im Rahmen des Projekts / der Initiative Wiener Allianz für Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen angeboten.

Geldgeberin und Maßnahmenverantwortliche ist die Wiener Gesundheitsförderung – WiG. Diese wird bei der Umsetzung konzeptionell und organisatorisch von der Gesundheit Österreich GmbH unterstützt.

Faktenbox

  • Im Rahmen von Fallbesprechungen zu konkreten herausfordernden Situationen im jeweiligen Setting werden gemeinsam Lösungsansätze entwickelt.
  • Verfügbarkeit und Kosten: derzeit ein von der WiG finanziertes und von der GÖG organisiertes kostenloses Angebot
  • Eigenleistungen: derzeit keine
  • Dauer: zweimal jährlich zu je drei Stunden
  • Teilnehmer:innen: Eine maximale Gruppengröße von 15 Personen wird empfohlen.
  • Mögliche Themen: Herstellung und Bereitstellung von Patienteninformationen mit diversen Medien, z. B. Patientenbroschüren, Videos, Entlassungsbrief in leichter Sprache; Entwicklung von Guten Gesundheitsinformationen, z. B. in einfacher Sprache, evidenzbasiert, für schwer erreichbare Zielgruppen; Entwicklung von patientenzentrierter Gesprächsführung, z. B. Kommunikationstrainings; Empowerment von Patientinnen, Patienten und Angehörigen in der Kommunikation mit Gesundheitsberufen, z. B. 3 Fragen für meine Gesundheit; Entwicklung von Elementen gesundheitskompetenter Organisation, z. B. Verankerung im Leitbild, Ausbildung in Gesundheitskompetenz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Betriebliche Gesundheitsförderung 

Empfohlene Kombinationen mit anderen Maßnahmen der Toolbox:

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