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3 Fragen für meine Gesundheit

Worum geht's?

Gute Gesprächsqualität trägt zur Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten wie auch der Gesundheitsfachkräfte bei und führt nachweislich zu besseren Behandlungsergebnissen.

Die Initiative „3 Fragen für meine Gesundheit“ trägt dazu bei, die Kommunikation zwischen Patientinnen und Patienten und Gesundheitsfachkräften zu verbessern.

„3 Fragen für meine Gesundheit“ ist angelehnt an das Konzept „Ask me 3“ des Institute for Healthcare Improvement aus den USA, das inzwischen international zur Aktivierung von Patientinnen/Patienten eingesetzt wird. Die ÖPGK unterstützt diese Initiative, da damit gesundheitskompetente Kommunikation in der Krankenversorgung und anderen Settings gefördert werden kann.

Wie funktioniert's?

Patientinnen und Patienten werden dazu ermutigt, im Gespräch mit Gesundheitsfachkräften zumindest 3 Einstiegsfragen zu stellen.

  1. Was habe ich?
  2. Was kann ich tun?
  3. Warum ist das wichtig?

Diese drei Fragen kann man sich gut merken und sie sind für Patientinnen und Patienten in vielen Gesprächen wichtig.

Noch besser ist es, sich auf ein anstehendes Gespräch gut vorzubereiten und sich weiterführende eigene Fragen zu überlegen. Idealerweise bringt man auch alle wichtigen persönlichen Informationen zum Gespräch mit (z. B. Befunde, Medikamente, Beschwerden-Tagebuch).

„3 Fragen für meine Gesundheit“ sind also ein erster Schritt, der es Patientinnen und Patienten erleichtert, im Gespräch aktiv zu werden. Gesundheitsfachkräfte werden dazu ermutigt, Patientinnen und Patienten zum Fragenstellen zu ermuntern und sicherzustellen, dass sie die Antworten auf diese zentralen drei Fragen gut verstehen.

3 Fragen für meine Gesundheit in Österreichischer Gebärdensprache

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