Beispiele guter Praxis

In den letzten Jahren entwickelten in Österreich unterschiedliche Organisationen sehr viele Maßnahmen und Tools zur Förderung der Gesundheitskompetenz für spezifische Settings und Zielgruppen. Ein Überblick und eine Vergleichsmöglichkeit in Bezug auf bewährte, verfügbare Maßnahmen und deren Nutzen fehlten bis allerdings.

Die ÖPGK-Community bietet Ihnen die Möglichkeit, für andere sichtbar zu werden und sich zu vernetzen. Im Mittelpunkt der ÖPGK-Community steht der Austausch von Informationen, Wissen und Expertise. 

Ziel

Die Sammlung von Beispielen guter Praxis hat daher das Ziel, einen Überblick über die in Österreich vorhandenen Gesundheitskompetenzmaßnahmen, für die bereits gute Erfahrungs-werte vorliegen, zu ermöglichen. Personen in Politik, Verwaltung und Einrichtungen soll eine Entscheidungshilfe für empfehlenswerte Maßnahmen angeboten werden, die lokal, regional und überregional umgesetzt werden können.

Für wen?

Alle Maßnahmen und Tools in dieser Sammlung sind zur Anwendung in Organisationen gedacht und erreichen dort unterschiedliche Zielgruppen. Sie richten sich deshalb in erster Linie an folgende Akteurinnen und Akteure:

  1. Führungskräfte, die über den Einsatz und die Finanzierung von Gesundheitskompetenz entscheiden (Nutzen, Kosten, Umsetzbarkeit im eigenen Bereich)
  2. Personen, die für die Organisationen und Umsetzung der Maßnahmen in der Einrichtung oder im Setting zuständig sind (Anleitung, Unterstützungsmaterialen, Praxistipps, Kontakt)

Was sind Beispiele guter Praxis?

Bei der Aufnahme in die Sammlung wurden folgende Einschlusskriterien berücksichtigt:

  • Die Maßnahme adressiert vorrangig die Förderung von Gesundheitskompetenz.
  • Die Maßnahme eignet sich zur Umsetzung in und durch Organisationen.
  • Es gibt ein plausibles Wirkmodell der Intervention und erwartbarer Effekte.
  • Positive praktische Umsetzungserfahrungen oder Evaluierungen sind vorhanden.
  • Die Maßnahme ist grundsätzlich bundesweit für die Umsetzung verfügbar.
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