Besonderer Schwerpunkt im Projekt lag neben der partizipativen Arbeitsweise auf der Förderung der Gesundheitskompetenz sowie den besonderen Anforderungen und Kommunikationsbedürfnissen von Menschen mit Beeinträchtigungen. Alle Ergebnisse wurden in einem Leitfaden in leichter Sprache niedergeschrieben und stehen nun ebenso wie alle entwickelten/angepassten Instrumente, Methoden und Dokumente frei zur Verfügung.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie untersuchte in einem zweistufigen Vorgehen, ob die Wortwahl bei der Übermittlung von medizinischen Befundergebnissen einen Einfluss auf das korrekte Verständnis durch medizinische Lai/-innen hat.
Um das Langzeitüberleben nach einer Organtransplantation zu verbessern, sind eine regelmäßige Einnahme von immunsuppressiven Medikamenten sowie umfassende Fähigkeiten und Kenntnisse über die Krankheit unerlässlich.1, 2 Obwohl limitierte Gesundheitskompetenz mit schlechteren Gesundheitsoutcomes assoziiert wird, ist der Einfluss von Gesundheitskompetenz auf die Medikamentenadhärenz bei Menschen nach einer Transplantation wenig untersucht.
laufende Maßnahme Der gelungene Patientenkontakt: “Gesund werden: Wo bin ich richtig?“ Einrichtung: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Zuständiger Leiter der Einrichtung: Mag. Jakob Hochgerner, Abt. Gesundheit, Land OÖ Website der Einrichtung: www.land-oberoesterreich.gv.at Maßnahmenkoordinatorin: Land OÖ: Mag. Monika Gebetsberger, PM.ME. E-Mail-Adresse: monika.gebetsberger@ooe.gv.at Einrichtung: Österreichische Gesundheitskasse – Landesstelle Oberösterreich ...
Health literacy is increasingly recognized as a critical factor affecting the continuum of cancer care. According to European research, however, more than one third of the adult population may lack the necessary health literacy to manage their health. Conversely, the lack of capacity may limit their understanding of cancer screening and symptoms of cancer, adversely affecting their stage at diagnosis.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich ein Grossteil der Befragten im Mai 2020 insgesamt gut bis sehr gut über das neue Coronavirus und die Pandemie informiert fühlten. Knapp die Hälfte gab jedoch an, durch zu viele Informationen verunsichert zu sein. Für ebenfalls fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung war es zudem schwierig, Informationen über das neue Coronavirus zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und für die eigene Gesundheit anzuwenden. Sie wiesen somit eine tiefe bis unzureichende Gesundheitskompetenz in Bezug auf das neue Coronavirus auf.